Selten weiß man, was Glück ist, in dem Moment, wo man glücklich ist – aber man weiß, was Glück war, wenn es vorbei ist... Wir leben in der Erinnerung, wenn sich unsere Ansprüche an das Leben scheinbar nicht mehr erfüllen. Traurig schauen wir rückwärts auf die vergangenen Zeiten, als alles anders war...wehmütig blicken wir zurück... Der letzte Tanz bedeutet, loslassen zu können und sich zu freuen, getanzt zu haben.
Die Inszenierung arbeitet mit biografischen Erfahrungen der Darstellerinnen und Darsteller und möchte, dass sich die ZuschauerInnen beteiligen an der Auseinandersetzung über den Mut, Abschied zu nehmen.
Liane Günther, dramaturgische Begleitung
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